Die Kirche von St. Peter am Kofel (1366 m) im Ahrntal in Südtirol steht weithin sichtbar am Berghang nördlich der "Klamm".
Tief unter der Kirche und den darumstehenden Bauernhöfen rauscht die Ahr.
Auf der anderen Seite ist eine Geländestufe; diese Hangverflachung ist der Boden des letzten Gletschervorstoßes (trogförmiger Querschnitt, die Ahr hat sich dort in eine tiefe Rinne eingesägt; Gestein der Schieferhülle, V-förmiger Querschnitt der Klamm).
Noch eine Merkwürdigkeit: Man sieht auf dieser Seite ein Tal ohne Bach. Die Ahr hat heute ihr Bett nördlich davon. Früher rauschte sie durch die Senkung und wurde vor Jahrtausenden von einem aus dem Hasental kommenden Bergsturz in ihren heutigen Verlauf gedrängt.
Die Kirche am nördlichsten Ende von St. Peter, auf einem Felsen mit wunderbarer Sicht talauswärts, ist den Aposteln Petrus und Paulus geweiht. Der Turm ist gotisch, die Kirche wurde um 1600 angebaut. Gewölbebilder von H. Kloibenschädel um 1873. Altar, Kanzel, Kreuzweg neugotisch; Opferstock von 1616.
Friedhofskapelle: Spitzbogenöffnung, Sterngratgewölbe um 1600. 1988-89 wurden die Kirche und die Friedhofskapelle renoviert und neu gemalt.
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