Unterinn (908 m) am Ritten in Südtirol ist eine am Hang gelegene Rittner Ortschaft an der Klimagrenze zwischen Berg und Tal.
Hier werden mit Erfolg Äpfel angebaut, die im Unterschied zur Talware noch ein wenig saftiger sind, weil sie durch die Hanglage mehr Sonne erreicht.
Bei Unterinn sind Funde aus der Römerzeit gemacht worden. Dies ist ein Indiz, dass zur Römerzeit zumindest teilweise die Verbindung über den Ritten genutzt worden ist, wenn die schnellere Verbindung durch das Eisacktal durch Naturgewalten verlegt worden ist.
Die Pfarrkirche St. Luzia in Unterinn ist das ältestes Rittner Gotteshaus. 1400 umgebaut und erweitert und später barockisiert.
St. Sebastiankirche bei Unterinn: Pestgedächtniskirche aus dem 14. Jh.
Der Weg Nr. 12 führt nach Wolfsgruben (0.50 Std.) und Blumau (1.10 Std.), der Keschtnweg nach Signat (1.00 Std.) und Lengstein (2.50 Std.).
Hier befinden sich die Erdpyramiden im Gasterergraben.
Freundlich laden die Waggons und gepflegte Bahnhöfe der Rittner Bahn zur Mitfahrt ein: die romantische Streckenführung erschließt eine reizvolle Wald- und Wiesenlandschaft.
Das Bienenmuseum ist ein einmaliges Erlebnis für alle, die sich am Natur und bäuerlicher Kultur erfreuen.
Am Ritten gibt es mehrere Erdpyramiden, wobei jene im Katzenbachtal unterhalb von Oberbozen und besonders die im Finsterbachtal, zwischen Lengmoos und Mittelberg, die bekanntesten sind.
Das Rittner Horn gilt als einer der schönsten Aussichtsberge im Alpenraum. Kein Gipfel versperrt die Aussicht auf das 360 Grad Panorama das sich hier oben auftut.
12 Skigebiete und 1200 km Pisten mit nur einem Skipass
15 Skigebiete und 330 km Pisten mit nur einem Skipass
CIN: IT021099A1TGLB6ZHT
Nahe dem Waldrand und eingehüllt in die duftend zauberhaften Obstgärten
Traumhafte Abfahrten. Die Aufstiegsanlagen bringen einen hoch hinaus