Zahlreiche markierte und gut beschilderte Wanderwege für jede Jahreszeit, das umschreibt das Wandernetz im Passeiertal am einfachsten.
Urige Bauernhöfe fügen sich harmonisch in das alpine Landschaftsbild ein, das den Wanderer und Naturfreund mit dichten Wäldern, reiner Bergluft und kristallklaren Seen überrascht.
Markierte Wanderwege lassen das Herz aller Bergfreunde höher schlagen. Ob gemütliche Spaziergänge entlang der Passer, herrlichen Erkundungstouren im Hirzergebiet oder anspruchsvolle Gipfeltouren zu den Bergspitzen der Texelgruppe, hier gibt's für jeden Anspruch genau das Richtige. Die imposante Bergwelt vom Ötztal ins Passeiertal lädt immer wieder zum Anhalten und Staunen ein.
Das Passeiertal ist ideal für Nordic Walking. Einfache Wanderwege bis anspruchsvollere Steige laden Anfänger und Fortgeschrittene Walker zum Entspannen ein.
Der Hirzer (2781 m) befindet sich zwischen Passeiertal und Sarntal und ist der höchste Berg der Sarntaler Alpen.
Von der Matatzspitze (2179 m) hat man eine wunderschöne Aussicht Richtung Talsohle und den Bergspitzen rundherum.
Der Große Schwarzsee (2505 m) befindet sich in einem weitem Felsbecken. Er ist einer der tiefsten und grösten Bergseen Südtirols
Die Stettiner Hütte (2875 m) ist Ausgangspunkt für: Hohe Wilde (3482 m) und Hohe Weiße (3281 m).
Man kann von der Stettiner Hütte auch weiterwandern bis zur Hohen Wilden (3482 m). Erfordert Schwindelfreiheit.
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std.
Start Stettiner Hütte (nur hin): ca. 2.00 Std.
Start Pfelders (nur hin): ca. 6.00 Std.
Schwierigkeit: schwer
Die Zwickauer Hütte (2989 m) befindet sich hoch oben über dem Pfelderer Tal auf dem Weißen Knott, der aus weißem Marmor besteht.
Man kann von der Zwickauer Hütte auch weiterwandern (Weg 6A) bis zum Seelenkogel (3470 m). Erfordert Schwindelfreiheit.
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std.
Start Zwickauer Hütte (nur hin): 1.30 Std.
Start Pfelders (nur hin): 5.30 Std.
Schwierigkeit: schwer
Die Lazins Alm (1882 m) liegt am Fuße der Hohen Wilde (3482 m) auf dem Weg 24.
Der Meraner Höhenweg, eine der schönsten Höhenwegen im Alpenbereich. Man erreicht die Stettiner Hütte.
Ein bekannter Wanderweg ist der Europäische Wanderweg (Markierung E5). Dieser führt vom Bodensee durch das Passeiertal nach Venedig.
Neben dem Passeier Höhenweg (vom Jaufenhaus nach Stuls) ist der Tiroler Höhenweg sowie die Wanderung von Hütte zu Hütte ein beliebter Wanderweg inmitten der Ötztaler und Stubaier Alpen.
Eine der schönsten Panoramawanderungen Südtirols. Diese Gratwanderung bietet auf der gesamten Weglänge eine wunderbare Aussicht.
Man fährt mit dem Linienbus bis zur höchsten Kehre der Jaufenstraße Römerkehre. Der Steig 12 führt westlich weiter zur Flecknerhütte. Von hier weiter zum Gleitner Joch und zum nahen Gleitner Hochjoch. Gleitner Hochjoch über den Kamm zum Schloter Joch. Von hier weiter am Scheibelsee vorbei zum Übelsee. Vom Übelsee absteigen auf Steig 15 Passeirer Höhenweg taleinwärts zur Hochalm. Von der Hochalm weiter zur Egger-Grub-Alm, Stuller Mahder, Hochegg und Stuls. Ab Stuls mit Linienbus zurück nach St. Leonhard.
Gehzeit: 6.00 Std.
Weglänge: 13 km.
Die Waale sind uralte, künstliche angelegte Wasserläufe, die teils durch Obstplantagen führen und heute noch zur Bewässerung dienen. Zu den Interessantesten Waalwege im Passeiertal zählt: der Riffianer Waalweg, Kuenser Waalweg, Maiser Waalweg und der Ulfaser Waalweg.
Der Passeirer Schildhöfeweg beginnt direkt beim Schildhof Saltauserhof in Saltaus. Nach den Informationen zu den Schildhöfen, welche man dort erhält, geht es über den alten Talweg Richtung Schildhof Haupold. Durch den Wald geht es nach Granstein. Auf dem Weg dorthin werden Themen, wie "Die Kastanienhaine", "Der Wald", "Kardinal Haller" sowie "Das Gericht Passeier" behandelt. Vom Schildhof Granstein geht es die letzten 2 km über den Passerdammweg zurück zum Ausgangspunkt.
Gehzeit: ca. 2.30 Std.
Schwierigkeit: leicht
Zu Fuß vom Passeiertal zum Erlebnisbergwerk Schneeberg (2355 m) und zur Schutzhütte Schneeberg. Kilometerangaben: Timmelsjoch Straße ab St. Leonhard.
Schneebergbrücke: 1666 m, bei km 15,4 und 15,7 (Weg 31), 1.45 Std.
Platterköfl: 1700 m, bei km 17,3 (29B, Almzufahrt), 2.15 Std.
Gasthaus Schönau: 1722 m, bei km 18,4 (29A, Almzufahrt), 2.30 Std.
Timmelsbrücke: 1759 m, bei km 19,7 (Weg 29) 2.30 Std.
Herrliche Rundwanderung durch die Stuller Mahder. Die Wanderung stellt keine besonderen Ansprüche an den Wanderer. Von hier oben genießt man einen herrlichen Rundblick über das hintere Passeiertal und den Sarntaler Alpen.
Ausgangspunkt Stuls. Über einen gut begehbarem Fahrweg durch Wälder, vorbei an Höfen und Bergwiesen erreichen Sie den Passeirer Höhenweg. Hier links weiter zur Hochalm. Weiter zur Egger-Grub-Alm. Von hier aus führt der Weg weiter hinunter nach Hochegg und zurück nach Stuls.
Hinter der Kirche in Stuls die Treppen empor und Weg 15B folgen. Anschließend Weg 15 bis zu den Stuller Mahder. Retour nach Stuls über Weg 14.
Gehzeit: ca. 5.00 Std.
Weglänge: 10 km
Herrlicher Aussichtspunkt, mit gesichertem Gipfelanstieg. Für diese Tour sollten Sie über eine gute Kondition verfügen und schwindelfrei sein. Die letzten 20 Höhenmeter führen fast senkrecht über einen stufenförmigen Felsen empor, gesichert mit einem Drahtseil.
Von Stuls (westwärts) führt ein Fahrweg an mehreren Höfen vorbei bis nach Hochegg. Von hier gehts weiter hinauf zu den Stuller Mahder und zur Egger-Grub-Alm. Weiter bergwärts zur Hochalm. Von hier über den Steig 12A bis zur Wegkreuzung nordwärts weiter auf den Steig 12B bis zum Gipfel Hochwart. Von der Hochwart Abstieg und 2.607 m den selben Weg wieder zurück, nach Stuls.
Gehzeit: 6.30 Std.
Weglänge: 15 km
Bergtour zum höchsten Gipfel des Jaufenkammes.
Diese Tour ist geeignet für trittsichere und Schwindelfreie Bergfreunde, mit gutem Schuhwerk. Der Weg führt von Stuls nach Hochegg, über die Stuller Mahder hinauf zur Egger-Grub-Alm. Über den Bergwiesen weiter zur Hochalm. Von der Hochalm führt der Steig 12A hinauf zur Kreuzspitze (2742 m). Auf den selben Weg zurück nach Stuls.
Gehzeit: 7.30 Std.
Weglänge: 16 km
Eine der schönsten Aussichtspunkte des Passeiertales. Die Bergtour ist an schwierigen Stellen mit einem Drahtseil gesichert. Voraussetzung ist eine gewisse Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Vom Jaufenpass ostwärts um den Hügel herum zu Fuß zur Jaufenspitze. Von hier geht der Abstieg zum Gipfel.
Gehzeit: 2.30 Std.
Weglänge: 3,5 km
Die Wanderung stellt keine besonderen Ansprüche. Es ist ein besonderes Erlebnis am Fuße des Gletscher gelegenen Seeber Sees durch die bewirtschafteten Almen zu wandern.
Ausgangspunkt ist der Seeber Parkplatz im Seeber Tal. Es geht taleinwärts bis hinauf zur Seeber Alm. Von der Seeber Alm gehts weiter bis zum Seeber See. Am See angekommen gehts taleinwärts über weite Almböden zum Kopf. Vom Kopf taleinwärts über mehrere kleine Täler zur Oberglaneggalm. Von der Oberglaneggalm talauswärts zurück zum Ausgangspunkt Seeber Parkplatz.
Gehzeit: 3.00 Std.
Weglänge: 8 km
Von der Zwickauer Hütte (2989 m) zuerst abwärts über den Weg 6A, dann rechts abbiegen und direkt über den Weg 44 (auch Touristensteig genannt) bis zum Meraner Höhenweg Nr. 24 und weiter zur Stettiner Hütte (2875 m). Auch die entgegen gesetzte Richtung ist lohnenswert (Stettiner Hütte - Zwickauer Hütte).
Gesamtgehzeit: ca. 4.00 Std.
Schwierigkeit: mittelschwer
Die Schneidalm (2159 m) befindet sich direkt am Weg zur Zwickauer Hütte. Herrlicher Panoramablick auf Pfelders. Erreichbar von Pfelders über Weg 6A in ca. 1.45 Std.
Gesamtgehzeit: ca. 3.00 Std.
Start Pfelders (nur hin): 1.40 Std.
Schwierigkeit: mittelschwer
Die Faltschnal Alm (1871 m) ist von Pfelders über Panoramaweg - Kombibahn Grünboden oder über Weg 6 Richtung Spronser Joch - Dorf Tirol erreichbar.
Von Pfelders ausgehend auf dem Fahrweg zum Lazinser Hof. Nach 500 Meter steil durch den Wald bis zur Faltschnal Alm (1871 m). Weg 7 zum Ehrensee (2291 m) unter der Ehrenspitze (2756 m). Denselben Weg zurück zur Faltschnal Alm. Über den Panoramaweg zum Lazinser Hof absteigen. Weg 8 oder 24 talauswärts bis Zeppichl und Pfelders.
Gesamtgehzeit: ca. 3.20 Std.
Start Pfelders bis Faltschnal Alm (nur hin): 0.30 Std.
Schwierigkeit: mittelschwer
Leicht zu erreichen, zu Fuß oder mit der Pferdekutsche, sowie im Winter mit Langlaufskiern oder Pferdeschlitten. Gehzeit: 45 Minuten von Pfelders.
Die Grünboden Alm Hütte (2020 m) ist von Pfelders zu Fuß (1 Std.) oder bequem mit der Kombibahn direkt zur Hütte erreichbar. Von Pfelders aus Weg 5 und 5A bis zur Grünboden Alm Hütte.
Gesamtgehzeit: 3.00 Std.
Start Pfelders (nur hin): 1.10 Std.
Schwierigkeit: mittelschwer
Kombibahn in Pfelders oder Weg 5A bis zur Grünboden Alm Hütte (2020 m), auf dem Panoramaweg absteigen zur Faltschnalalm (1871 m) und zum Lazinser Hof (1882 m). Zurück auf Weg 8 (bzw: 24, Meraner Höhenweg) bis nach Zeppichl und Pfelders.
Gesamtgehzeit: 2-3 Std.
Start Grünboden (nur hin): 0.45 Std.
Schwierigkeit: einfach - mittel
Kombibahn in Pfelders oder Weg 5A bis zur Grünboden Alm Hütte. Auf der Markierung 5A serpentinenartig weiter bis zur Sefiarspitze (2846 m).
Gesamtgehzeit: 5.00 Std.
Start Grünboden (nur hin): 2.30 Std.
Schwierigkeit: mittelschwer
Rundwanderung über steile Bergwiesen. Sie fahren mit dem Auto nach Pfelders. Vom Gasthaus Edelweiß, links über die Brücke führt der Weg hinauf zur Schneidalm. Von der Schneidalm gehts weiter nach Lazinser Hof. Von Lazinser Hof talauswärts bis Pfelders.
Gehzeit: ca 3.00 Std
Weglänge: 5 km
Seilbahn Bergstation in Saltaus. Wanderung Hirzerhütte - Hinteregg und Mahdalm - Weg Nr. 1 oder E5. Abstieg Pfandleralm - Prantach nach St. Martin; Weg Nr. 3 und E5 nach St. Leonhard.
Gesamtgehzeit: 6.00 Std.
Die Pfandler Alm (1330 m) liegt oberhalb von St. Martin und wurde als Versteck Andreas Hofers bekannt. Etwa eineinhalb Monate hielt sich der Sandwirt mit seiner Familie hier versteckt. Am 28. Jänner 1810 wurden sie gefangen genommen und nach Bozen bzw. Mantua gebracht.
In St. Leonhard in Passeier über den "Bichl", beim Schulhaus und Gasthof Sonnenhof vorbei bis zum Schildhof "Happerg". Weg Nr. 3 oder E5. Durch Wiesen und schattige Wälder führt der Weg zur "Kehlmur". Von dort zum Wasserfall "Gilf", am Pfeiftalhof (Jausenstation) vorbei, leicht ansteigend zur "Hofkapelle". Ende Weg Nr. 3 (bis hierher 1.30 Std.). Nun gehet man die Straße oder den Weg E5 entlang, der steil ansteigt und kommt zur Pfandleralm (Jausenstation).
Gesamtgehzeit: 2.30 Std.
Bei der Hofkapelle verlässt man den Weg Nr. 3 und folgt Makierung Nr. 2 bis zur Fartleisalm.
Gesamtgehzeit: 5-6 Std.
Vom Parkplatz "Fartleis" oberhalb von St. Martin links den Weg Nr. 2 zur Fartleisalm (1460 m, ca. 1.30 Std.). Dann rechts auf Weg 28 teils über Kunststege ziemlich steil empor bis zum "Brünnl" (zwei alte Holzhütten). Der Anstieg (höchster Punkt 1656 m) wird durch eine schöne Aussichtsplattform belohnt. Von hier Abstieg zur Pfandler Alm und über den E5 (Europäischer Fernwanderweg) wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Gesamtgehzeit: ca. 4.00 Std.
Auf dem Karleggerweg Nr. 12 in St. Leonhard bis zur Hängebrücke, wo man den Waltner Bach überquert und direkt zur Jaufenburg kommt. Von der Jaufenburg (im 13.Jh. von den Herren von Passeier erbaut) erreicht Sie dann die Heilig-Kreuz-Kapelle. Hier die Beschilderung "Sonnenrundgang" folgen und nach St. Leonhard absteigen.
Gesamtgehzeit insgesamt: 1.30 Std.
Schwierigkeit: leicht
Von der Pfarrkirche in St. Martin den Garberweg in Richtung Schildhof Steinhaus (burgähnliches Haus, oberhalb St. Martin) gehen. Bei der Holzbrücke kurz unterhalb des Schildhofes rechts der Beschilderung "Teufelsteinweg" folgen. Seinen namen hat er vom Teufelstein, welcher in der Mitte des Weges steht. Ein Felsblock mit dem Hufabdruck des Teufels. Ein kleiner See, eine Panoramaterrasse mit Sitznischen laden zum Verweilen ein und bestimmen die Atmosphäre.
Gehzeit: 2.30 Std.
Von St. Leonhard ca. 400 m den Passerdammweg folgen und bei der "Auerbrücke" rechts zum Auerhof. Durch den Wald geht es zum Mörrerhof. Zurück ins Dorf über das E-Werk. Entlang des Weges stehen mehrere Stationen, die allerhand Wissens- und Erzählenswertes über die Norggen darstellen. Viele schöne Plätzchen und Aussichtspunkte laden zum Staunen und Verweilen ein.
Gehzeit: 2.00 Std.
Der Erlweg verläuft vom Sandwirt direkt bis zu den Fartleishöfen und war einst der einzige Verbindungsweg der entlegenen Höfe bis nach St. Leonhard. Der uralte, von Grauerlen beschattete Weg wurde mit Ruheplätzen und Aussichtspunkten versehen.
Der Weg Nr. 1 beginnt bei der Dorfbrücke in St. Leonhard. Von hier die Hauptstraße entlang und nach wenigen Metern links in die Andreas Hofer Straße abzweigen. Am Ende der Straße rechts hoch zum Kreisverkehr bei der Hauptstraße. Diese zweimal überqueren, dann rechts abbiegen und am Fußballplatz und dem Schwimmbad vorbei bis zur Holzbrücke unterhalb der Ortschaft Gomion. Links die Brücke überqueren und anschließend rechts die Passerschlucht taleinwärts wandern. Auf halber Strecke steigt der Weg in Serpentinen etwa 200 Höhenmeter an und führt in leichtem Auf und Ab durch dichten Wald bis zum Rückhaltedamm unterhalb von Moos (bis hierher ca. 2.30 Std.).
Ab hier bieten sich drei Wandermöglichkeiten an: rechts hoch ins Dorfzentrum von Moos (Nr. 1, ca. 20 min.) oder links dem Fluss entlang (teils ansteigend) bis zum Stieber Wasserfall und weiter nach Moos (Nr. 1A, ca. 40 min.) oder links ziemlich steil hoch nach Platt (Nr. 1B, ca. 40 min.).
Anfahrt in Richtung Timmelsjoch bis kurz vor der ersten Kehre nach dem Berggasthaus Hochfirst. Hier mit dem Auto links abbiegen (Wegweiser Seeberalm) und auf kurzem Fahrweg zum Seeberalm - Parkplatz (ca. 1900 m). Von da zu Fuß auf steilem, markiertem Weg in etwa 20 min. hinauf zur Oberlanegg Alm (2062 m). Links der Beschilderung zum Seebersee (ca. 1 Std.) und von hier dem Wegweiser "Seeberalm" talauswärts folgen (ca. 0.45 Std.). Von der Alm in ca. 20 min. zurück zum Parkplatz wandern.
Gesamtgehzeit: 2.30 Std.
Zwischen Riffian und Saltaus in Richtung Vernuer abzweigen und bei den Öbersthöfen parken. Vom Parkplatz auf dem Weg Nr. 21A und 21 stets dem Hinweis "Hahnenkamm" folgend zur Hahnenkammhütte (2050 m) hinauf. Den Steig Nr. 21 bis zur Unteren Obisellalm (2002 m) folgen. Von dort hinauf zur malerisch gelegenen Oberen Obisellalm (2160 m), die sich auf einer kleinen Anhöhe rechts oberhalb des Obisellsees befindet. Der Abstieg erfolgt über die beschriebene Aufstiegsroute.
Variante: Man quert einige hundert Meter vor der Unteren Obisellalm über den Hang auf den "Lustigen Kameraden Steig" (Nr. 5A) hinauf und gelangt auf diesem Weg weiter zur Oberen Obisellalm.
Gehzeit: ca. 4.30 Std.
Die Wanderung startet am Dorfplatz in Platt. Der Hauptstraße Richtung Pfelders entlang bis kurz nach der Feuerwehrhalle. Hier links den Weg aufwärts durch Wald und Wiesen. Den Weg Nr. 6 folgend geht es stetig aufwärts bis zum Weiler Farmazon (ca. 0.45 Std.). Den Weg 10B einschlagen, welcher ins Farmazontal führt. Nach nur ca. 15 min. sind die Platter Urlärchen erreicht: mächtige Lärchen, mit einem gewaltigen Umfang und einer tausendjährigen Geschichte. Kurzer Anstieg, wo ein schöner Rastplatz mit einem Steinplattentisch zum Verweilen einlädt. Den Weg 24 folgend das Farmazontal verlassen. Nach einiger Zeit kreuzt der Weg 10A, der wieder talabwärts führt. Den Weg ca. 1 Std. weiter bis zum Schmiedhof und zum Ausgangspunkt zurück.
Gehzeit: ca. 3.00 Std.
12 Skigebiete und 1200 km Pisten mit nur einem Skipass
15 Skigebiete und 330 km Pisten mit nur einem Skipass
CIN: IT021099A1TGLB6ZHT
Nahe dem Waldrand und eingehüllt in die duftend zauberhaften Obstgärten
Traumhafte Abfahrten. Die Aufstiegsanlagen bringen einen hoch hinaus