Hl. Geist-Spitalkirche: In der Kirche, erbaut 1399, sind spätgotische Fresken vom Südtiroler Maler Hans von Bruneck vom Jahre 1402 zu sehen.
Die Stadtpfarrkirche "Unsere liebe Frau im Moos" war eine Romanische Kirche aus dem Jahre 1233. Spätgotischer Bau, Chor 1417 - 1451. Bedeutend die fünf Multscherfiguren am Hauptaltar und sehenswert viele andere Kunstwerke.
Der Postumia Victorina-Stein war ein Römischer Grabstein vermutlich vom 2. oder 3. Jh und wurde im Jahr 1497 (älteste arch. Erwähnung im deutschen Sprachraum) bei Grundaushebungen für die Fundamente der Pfarrkirche gefunden. Er ist heute im Inneren der Kirche an der Nordseite angebracht. Kaiser Maximilian gab den Auftrag, den Fund schriftlich festzuhalten.
Rathaus: herrlicher, spätgotischer Bau, 1468 - 1472 anstelle eines Bürgerhauses erbaut, mit Prunkerker bereichert. Die Rathausstube zählt zu den am besten erhaltenen in Tirol.
Der Mithrasstein (200 n. Chr.) befindet sich im Innenhof. Römischer Altarstein, dem persischen Gott Mithras geweiht. Aus der Zeit des Durchzugs römischer Legionen, gefunden in einer Felsenhöhe bei Mauls ("Römerstraße"), zählt zu den bedeutendsten römischen Denkmälern des Landes.
Der Römischem Meilenstein befindet sich im Innenhof. Aus der Zeit des römischen Kaiser Septimus Sevenis, der die Römerstraße im Jahre 201 n. Chr. ausbauen ließ. 1979 in der Neustadt bei Umbauarbeiten gefunden.
Der Zwölferturm ist das Wahrzeichen von Sterzing und trennt die Alt- von der Neustadt. Der 46 m hohe Turm wurde 1468 - 1472 erbaut. 1867 brannte der rote Spitzhelm ab und wurde durch einen steinernen Treppengiebel ersetzt.
Zunächst diente der Turm als oberes Stadttor. Später war er für viele Jahre der Sitz der Feuerwache, von dem aus die Feuerwehrmänner Ausschau nach eventuellen Bränden hielten.
Das Nepomuk-Denkmal ist ein Standbild des Patrons in Wassernöten und wurde zur Bannung der durch den Vallerbach und Eisack wiederholten Überschwemmungen 1739 errichtet.
Der Bach tost, die Gischt sprüht, Wasser donnert wuchtig gegen den Fels: Durch die wilde Klamm führt ein abenteuerlicher, aber gut gesicherter Steig mit zahllosen Treppengängen und Brücken.
Steile Felswände, tiefe unheimlich wirkende Schluchten, ein donnernd zu Tale stürzender Wasserfall, ein einmaliges großartiges Naturschauspiel.
Das reißende Wasser hat sich tief in den reinweißen Marmor eingeschnitten, der durch die Verwitterung meist dunkel, oft grün schimmert.
Eindrucksvolle Wanderung (ab Mai) durch ein Naturdenkmal. Weltweit die einzige Klamm, die in reinweißem Marmor tief eingeschnitten ist.
Ausgangspunkt: Stange (aufwärts) oder Jaufensteg (abwärts).
Gehzeit: ca. 1 Stunde.
12 Skigebiete und 1200 km Pisten mit nur einem Skipass
15 Skigebiete und 330 km Pisten mit nur einem Skipass
CIN: IT021099A1TGLB6ZHT
Nahe dem Waldrand und eingehüllt in die duftend zauberhaften Obstgärten
Traumhafte Abfahrten. Die Aufstiegsanlagen bringen einen hoch hinaus